The Phantom’s Curse
Hier um Echtgeld spielenTestergebnis
The Phantom's Curse oder Phantom of the Opera? Dasist für uns keine Frage, dieser NetEnt Slot hängt das Musical-Spiel von Microgaming deutlich ab. Nicht nur für Fans von Horror-Klassikern ein Muss.
Slot Fakten | |
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Name | The Phantoms Curse |
Software | NetEnt |
Slot Typ | Video slot |
Gewinnlinien | 40 |
Jackpot | Nein |
Walzen | 5 |
Das ist top! | Das ist nicht so toll |
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Schön inszenierter Grusel-Slot mit vielen Features. | Fans des Musicals könnten ein wenig enttäuscht sein, denn hier ist der Horrorfilm von 1925 Vorbild. |
Gewinnlinien zählen von beiden Seiten und die Ausschüttungsquote ist mit 96,57% gut. | |
Freispiele, verschiedene Wild und zwei Bonus Features sorgen für reichlich Abwechslung. |
Wo um Echtgeld spielen?
The Phantom’s Curse Slot – das Phantom der Oper als Spielautomat
Das Phantom der Oper spukt seit Anfang 2018 als Spielautomat. Die aktuelle NetEnt-Neuerscheinung „Universal Monsters: The Phantom’s Curse“ kommt mit einer sehr ordentlichen Auszahlungsquote, gestapelten Wilds und mehreren Freispiel- und Bonusrunden daher. Schon das Intro macht Lust auf mehr. Aber bleibt die Spannung danach erhalten, oder ist das Thema im negativen Sinne einfach nur gruselig umgesetzt? Diese und andere Fragen beantworten wir im folgenden Test. Vorab aber der Hinweis: Wie bei allen aktuellen NetEnt-Slots gilt auf für dieses Spiel: Ihr könnt es direkt bei uns kostenlos und ohne Anmeldung testen. Folgt dazu einfach dieser Sprungmarke zur gratis Demo unten auf dieser Seite: The Phantoms’s Curse kostenlos spielen.
Gruselig statt kitschig – das Intro macht Lust auf mehr
Warum eigentlich Universal Monsters?
Wie sicherlich viele unserer Leser haben auch wir uns gefragt: Was hat es mit dem Zusatz „Universal Monsters“ im Slot-Titel auf sich? Und warum heißt das Spiel nicht Phantom der Oper, sondern Phantoms Curse? Also haben wir ein bisschen recherchiert und präsentieren Euch hier die Antworten.
Auch wenn The Phantom of the Opera heutzutage vor allem wegen des Broadway-Musicals von Andrew Lloyd Webber weltbekannt ist, wurde die Geschichte schon lange Zeit vor dem Musical umgesetzt. 1925 um genau zu sein, in einem der ersten Horrorfilme von Universal. Lon Chaney spielte damals die Hauptrolle, nur zwei Jahre nachdem er schon als Quasimodo in „Glöckner von Notre Dame“ auf der Leinwand zu sehen war. In den 1920er und 1930er, 40er und 50er Jahren folgten viele weitere Horrorfilme von Universal, die heute unter „Universal Monsters“ zusammengefasst werden. Darunter zum Beispiel Dracula mit Bela Lugosi, oder Frankensteins Braut mit Boris Karloff. NetEntertainment hat schon einige dieser Klassiker zu Spielautomaten gemacht. „Creature from the Black Lagoon“, „Dracula“, „Frankenstein“ und „The Invisible Man“ sind alle von Universal lizenziert. Neu ist nur, dass „Universal Monsters“ nun auch als Serientitel im Slotnamen steht.
Und warum heißt der Spielautomat nun Phantom’s Curse und Phantom of the Opera? Hier müssen wir ein wenig spekulieren, weil es kein offizielles Statement dazu gefunden haben. Wer ein bisschen sucht, findet aber schnell heraus, dass es den „Phantom of the Opera“-Slot schon gibt – und zwar von Microgaming (hier der Vergleich). Dieser Slot hat das Musical zum Thema und wurde von der „The Really Useful Group“ lizenziert. Das ist die Firma, die von Andrew Lloyd Webber gegründet wurde und bis heute hinter den Broadway-Inszenierungen steckt. Vermutlich ist das Ganze also eine Lizenzfrage.
Die Fakten zum Phantoms Curse Spielautomat
Widmen wir uns nun aber endlich dem eigentlichen Test von The Phantom’s Curse und beginnen wir mit den Fakten: Der Slot wird auf 5 Walzen gespielt und hat 40 Gewinnlinien. Das Besondere ist, dass die Linien von beiden Seiten aus gewinnen können. Es ist also egal, ob Ihr von rechts beginnend eine Gewinnkombination erdreht, oder von links. Was die Chancen natürlich deutlich erhöht. Entsprechend gut fällt auch der RTP-Wert aus, also die theoretische Gewinnwahrscheinlichkeit: 96,57% sind ein sehr ordentlicher Wert. Apropos Wert: Die drei wertvollsten Symbole sind das Phantom, gefolgt von der schönen Christine und dem Rubinring. Mit echtem Geld spielen könnt Ihr schon ab 20 Cent Einsatz. Maximal setzen könnt Ihr 200€ pro Spin – was auch für High Roller mehr als ausreichend sein sollte.
Ein paar Worte noch zur Umsetzung: Schon das Intro ist wirklich stimmungsvoll und sehr gut animiert. Das maskierte Phantom sitzt hoch oben über dem Dach der Oper und blickt auf die Passanten hinab. Im Spiel selber dann sind die fünf Walzen halbtransparent vor dem Bild eines leeren Opernsaals platziert. Ihr blickt von der Bühne ins Opernhaus – in den Freispielen ist der Saal dann hell erleuchtet und voll besetzt. Insgesamt eine sehr gute Präsentation, die nicht nur Fans des Musicals (oder der Universal-Monsterfilme) ansprechen wird.
Diese Special-Features bietet der Slot
Das Besondere an The Phantom’s Curse sind die zahlreichen Extras, die das Spiel bietet. Diese sehen wir uns nun mal im Detail an. Zunächst einmal wären da die verschiedenen Wild Symbole. Die Maske ist ein gewöhnliches Wild und ersetzt alle Symbole bis auf das Scatter. Zusätzlich gibt es noch mehrere spezielle Wilds: Stacked Mask, Stacked Phantom, Stacked Christine und Masked Phantom. Diese Wilds tauchen en bloc auf. Im Basisspiel könnt Ihr auf Walze 1 das gestapelte Phantom erdrehen.
Wenn zwei gestapelte Phantome auf der Walze sichtbar sind, und zusätzlich auf Walze 5 das komplette, zwei Felder hohe Stacked Christine Symbol erscheint, dann öffnet sich das Bonusspiel Pick and Click. Hier könnt Ihr in Level 1 solange eine von 8 Rosen auswählen und Geldpreise, bis Ihr einen Blocker bekommt. Weiter geht es zu Level 2. Hier wählt Ihr einen von drei Spiegeln und werden mit einem Multiplikator belohnt, der Euren Gewinn aus Level 1 verdoppelt oder vervielfacht. Maximal könnt Ihr bei Pick and Click 7200 Münzen gewinnen.
Wenn zusätzlich zum doppelten Stacked Phantom zweimal die Stacked Mask auf Walze 5 erscheint, dann wird das Masked Phantom Re-Spin Feature ausgelöst. Alle Bonussymbole werden zu Wilds und bleiben für einen Re-Spin stehen.
Bei den Freispielen kommt das maskierte Phantom zum Einsatz
Damit nicht genug: The Phantom’s Curse bietet außerdem eine Freispielrunde, die aktiviert wird, wenn Ihr auf den Walzen 1, 3 und 5 ein Scatter erdreht. Bei den Freispielen erscheint ein Kronleuchter im Bild, der an fünf Seilen hängt, wobei jede Walze von einem Seil repräsentiert wird. Nun kommt das Masked Phantom ins Spiel, das einerseits große Gewinne beschert, aber auch die Dauer der Freispielrunde verkürzt. Denn immer dann, wenn das maskierte Phantom der Oper erstmals auf einer Walze erscheint, schneidet es ein Seil durch und expandiert über die kompletten 4 Symbole. Sobald das letzte Seil durchtrennt ist, fällt der Kronleuchter runter und die Freispiele sind beendet.
The Phantom’s Curse fürs Handy
Wer gerne auf dem Smartphone oder Tablet spielt, wird auch von dieser NetEnt-Produktion nicht enttäuscht. Das Phantom der Oper treibt auch auf Android, iPhone, iPad oder Windows Phone in gewohnter Manier sein Unwesen. Die Steuerung ist NetEnt-typisch und damit eigentlich selbsterklärend. Das Spiel findet Ihr in allen guten NetEnt Casinos, also zum Beispiele hier oder hier.
Die Handyversion steht dem großen Vorbild in nichts nach.
Testfazit: So gut ist The Phantom’s Curse von NetEnt
Eine Top-Präsentation, eine ordentliche Gewinnquote, dazu mehrere Wilds, Bonusspiele und eine Freispielrunde, die mit etwas Glück deutlich länger dauern kann als die üblichen 10 Free Spins – Zockerherz, was willst Du mehr? Selbst Menschen, die mit dem Musical nichts anfangen können, könnten sich mit diesem Spiel anfreunden, weil es auf dem Horrorfilm basiert und überhaupt nicht kitschig ist. Wir jedenfalls sind vom Phantom of the Opera ziemlich angetan und vergeben daher eine seltene 90er Wertung. Unbedingt gleich hier unten ausprobieren!